Anfang 90’tiger jahren hörte ich vonaus die krieg wo ich war nicht viel nachtrichten was sich noch mehr in die welt abspielte. Ich glaube via die offizielle staatskanäle hab ich nur von die grosse rasse.krawalle in die staten gehört und die aktion in Rostock, wo ein asylbewehrber heim abgefalkelt wurden und hunderte von menschen zu geschaut habben.
Aber glucklicherweise gab es damals schön email und so hörte ich von lustige "Reclam the Street" aktionen die freunden in die UK und Niederlände durch setzte und von spaktakulaire feld besetzungs aktionen gegen die anbau von gen-mais in mit nahme Deutschland. In das grosse neu-vereinte land versuchte betreiben die saat gut produzieren oder viegfutter immer wieder "unbekannte" flachen in schwarze ecke von land zu finden um ihre expirimenten mit gen manipuliertes saatgut durch zu setzen, ohne dass es zu viel auffallt.
Aber sicher in anfang waren die aktionen giganties und sie haben sicher mitgearbeitet an das fakt das im deutschland "gen manipuliert" ein un-wort ist. Fast niemand wil es essen (aber viele essen fleisch von schweinen die mit gen mais oder tapioco gefuttert sein), und echt die grosse hit is es (noch) nicht geworden hier.
Gestern habe ich dan n auch beschlossen kurz frustig nach neuwustrow ab zu reisen wo so ein offentliche feldbesetzung gepland war diese wochenende.
Gestern und heute waren auch schön andere gefahren, aber ich könnte heute von Berlin mit Wolle mitfahren unr so könnte ich unter wegs auch noch ein bisschen reden über die KoWs (Kitchen on Wheels), die arbeits nahme die wir jetzt für unse neue fahrende voku gebrauchen.
Ich war naturlich auch ein bisschen intressiert welche voku dort auf das camp kochen wurden. Lylette von Rampenplan hat mir diese woche mal geschrieben das es fur linkse kochgruppe in Deutschland nicht viel arbeit gibt. Aber daruber habe wir ein andere meinung (:-))
Naturlich kein uberraschung dort die topfen von Lesabot zu sehen, es gibt eigenlich nur ein handvoll voku’s in europa uberhaupt die echt mobiel sind. Und Lesabot hat im moment das muss gesagt werden von topfen her wahrscheinlich die best durchgedachte. Es is schön zu sehen wie die entwurfen von Sjaak bei Rampenplan damals, für 25 jahr zuruck, immer weiter entwickelt werden.
Auch fand ich auffallent weinig leute dort, naturlich da wetter sollte wieder schlecht werden und es ist in mitte von summer und viele sind abgehauen richtig sonne, aber trotzdem wenn alles hoch kommt und positive gerechnet wird sind das ganze wochenende vielleicht 500 menschen die lange weg nach osten gegangen.
Und das stecht ein bisschen, weil gerade durch die grosse auftakt in Rostock, die viele diskussion geschichten die der zeitungen und das fakt das ungewohn viel menschen aus der fläming dort hingegangen sind gab die hoffnung das ein paar thausend mit die kleine ostdeutsche bahn zum Wiersen kommen wurden.
Die polizei war jedenfalls auch davon ausgegangen. Es war dan auch nicht so schwer in die nachbarschaft von das campgelände die flachen aus zu machen wo gen-mais stand. Uberall wo mindestens 3 polizei wanne standen und viel polizei absperr band konnte mensch auf nummer sicher gehen da steht gen-mais.
Und in dass teil von Brandenburg steht bysonder viel gen-mais und so auch bysonder viel polizei wanne. Mensch kriegte von die richtige heimatsgefuhle nach Rostock oder Wendland. Unsere freund und helfer diese mal unterwegs um maispflanzen zum schutzen. Pflanzchen die mutter der frau zu hause auch nicht in die familie kochtopf haben will. Gegen ein paar als klabouter verkleidete demostranten und ein paar verflixte clowns. Das leben von ein einsatz polizist ist hard.
In camp traf ich noch mehr bekannte, mit Lesabot war auch Ludger mitgekommen die vor einige monaten noch hier im fläming wohnte, aber jetzt nach ein burcht in Sachen-Anhalt gezogen ist. Dort wohnt dann auch wieder diejenige die die ganze neue küche aussetz von lesabot gebaut hat.
Und die bauwagen von Fusion war auch wieder da, mit sein banner "sind wir nicht alle ein kleines schwarz block". Und viele die mir noch von Rosock kannte.
Aber dazwisschen ein ganz gruppe von menschen aus der fläming und ich glaube das ist echt ein resultat von Rostock. Hoffentlich sein sie wieder da bei die nächste aktion.
Schade eigenlicht
Die bewegung gegen gene manupuliertes nahrung mittel ist nicht kleiner geworden in die letzte 15 jahre, der ist so gar gewachsen und viel mehr in die geschaltschaft akzeptiert. Und diese camp war echt so was wo mensch ganze familien erwarten könnte, geht doch auch um die zukunft unsere kinder oder…
Es wird echt zeit das statt dicke rapportten und schöne vierfarbige fluchtblätter verteilt von in plastic aufblasbare gene tomaten versteckte kostums in die einkaufzentra von gross städte lansam auch ein bewegung wieder wachst die aktief auch auf das land geht und zusamen mit bauer dort die kein lust im gen-mais habben und kein lust habben auf nachbaren mit gene-mais aktionen und lösungen gemacht und gefunden werden die ein streitbarder und kritiescher konsument entwickelt.
Solche aktionscamp können dann auswachsen zum jahrliche umwelt festivals und austausch platzt für neue gedanken….
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Aus MAZ (Märkische Algemeine Zeitung)
Selbst ernannter "Feldbefreier" wieder auf freiem Fuß
Achim Ecker aus Belzig gehört zu den Gen-Technik-Gegnern, die am Wochenende von der Polizei vorübergehend festgenommen wurden
BELZIG Für Achim Ecker steht fest: Gentechnik ist kriminell, Feldbefreiungen, wie er sie gemeinsam mit sechs weiteren Belziger Bürgern am vergangenen Wochenende bei Altreetz (Märkisch-Oderland) unterstützt hat, deshalb notwendig und legitim. Und so lief er mit weiteren Verbündeten querbeet durch das Maisfeld von Landwirt Bernd Hoffmann, trampelte auf dessen genmanipulierten Pflanzen herum und sammelte "Beweisstücke" – sprich Maiskolben.
Zusammen mit der bereits zuvor ausgearbeiteten Strafanzeige – unter anderem gegen den Geschäftsführer der Agrarprodukte Altreetz e. G. sowie den Geschäftsführer der Firma Monsanto Agrar Deutschland GmbH in Düsseldorf – übergab der 48-jährige Belziger die Beweise der Polizei. Er wirft den Beschuldigten die "ungenehmigte Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen, Boden- und Luftverunreinigung" beziehungsweise Beihilfe vor. Dass er schließlich mit Jürgen Pflaum aus Lübnitz und weiteren 64 Gentechnik-Gegnern von der Polizei wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vorübergehend festgenommen worden war und nun ebenfalls mit einer Anzeige rechnen muss, juckte den gelernten Sozialarbeiter nicht. "Wir wollten ja, dass sie uns kriegen", erklärte er gegenüber der MAZ. Auf diese Weise habe er nicht nur seinen zivilen Ungehorsam zum Ausdruck bringen, sondern der Staatsmacht auch die Anzeige übergeben können. Nach einigen Stunden war er ebenso wieder frei wie Imker Michael Grolm, den Mitbegründer der Initiative "Gendreck weg". Dem, so hieß es gestern, droht nun sogar eine Geldstrafe in Höhe von 250 000 Euro oder gar Haft bis zu sechs Monaten. Nach Angaben des betroffenen Landwirtes seien etwa 3000 Quadratmeter Mais beschädigt worden. Für die Verfechter gentechnikfreier Felder, wie sie unter anderem im Fläming offensiv propagiert werden, kein wirklicher Verlust. Sie sind vehement gegen die Verbreitung des "Gendrecks".
"Viele Verpächter von landwirtschaftlichen Flächen wissen gar nichts davon, was mit ihrem Eigentum passiert", sagt Ecker. Die von der Firma Monsanto hervorgehobenen Vorteile seien inzwischen von renommierten Wissenschaftlern widerlegt worden, so der Belziger. Zum Beispiel die Behauptung, dass Genmais viel resistenter gegen Schädlinge sei und dadurch der Pestizideinsatz wesentlich reduziert werde. "Das Gegenteil ist der Fall. Zum Teil muss fünfmal mehr Gift eingesetzt werden als sonst. Die Rückstände sind nicht nur in der Pflanze nachweisbar, sondern auch im Boden", sagt der Landschafts- und Gartenbaufachmann. Für ihn sei es kein Zufall, dass aus Chemiefirmen plötzlich Saatgutunternehmen geworden sind.
Angst vor einem möglichen Prozess hat Achim Ecker nicht. Die Rechtshilfegruppe der "Gendreck weg"-Initiative hat das Motto ausgegeben "Jeder Prozess ist ein Teil der Aktion". Er bietet den Gentechnik-Gegnern die Möglichkeit, die Motive darzustellen. Nicht zuletzt, so Ecker, fühle er sich auf der richtigen Seite, denn das Bundeslandwirtschaftsministerium habe die Gefährdung durch den Mais bestätigt. Deshalb sei es nur rechtens, weiter gegen Genmais zu kämpfen. Gewaltfrei, versteht sich.